Kasperle und Großmutters Geburtstagsgeschenk

Kasperle und der Schluckauf

Kasperle und die verzauberte Prinzessin

Kasperle und der traurige König

Kasperle und der Wunschring

Kasperle und das Picknick

Kasperle pflanzt einen Baum

Kasperle und der falsche König

Kasperle feiert Weihnachten

Kasperle und der Plätzchendieb

Kasperle: Spaß mit dem Schneemann

Kasperle rettet den Winter

Kasperle hilft dem Osterhasen

Kasperle und der Herbst

Kasperle und der Apfelkuchen

Kasperle ist ein Schelm, ein Tunichtgut, ein Schlingel. Stets bereit für einen Schabernack, neckt er seine Mitmenschen wo es nur geht.
Andererseits hilft er aber auch jedem bereitwillig. Wer immer in Schwierigkeiten ist, selbst wenn es mal die Hexe sein sollte, darf auf seine Hilfe hoffen.
Sämtliche Stücke sind für Kinder ab etwa 3 Jahren und dauern jeweils ca. 30 Minuten.
Bitte beachten: Die Kasperlebühne erfordert eine Raumhöhe von mindestens 2,60 Meter!


Mindest-Stellfläche (B x T) 2 x 2 Meter, besser 4 x 2 Meter.
Abstand zur ersten Zuschauerreihe mindestes 2 Meter!
Einige der Kasperlestücke lassen sich auch auf der Marionetten- bzw Autobühne zur Aufführung bringen.
Preise auf Anfrage

So ein Kasperletheater

Die Kasperlebühne

Kasperle und der Teufel mit den drei goldenen Haaren

Kasperle und Lumpi

Kasperle und die Erdbeeren

nach oben
nach oben
nach oben
nach oben
nach oben
nach oben
nach oben
nach oben
nach oben
nach oben
nach oben
nach oben
nach oben
nach oben
nach oben
nach oben
nach oben
Der "schreckliche" Teufel und seine Großmutter

Kasperle möchte die Tochter des Zauberers heiraten weil sie ihm gefällt. Der Zauberer verlangt dafür die drei goldenen Haare des Teufels von ihm. Also macht sich unser Kasperle auf. Unterwegs erfährt er von einem Apfelbaum der verdorrt, einem Brunnen der vertrocknet ist und einem Fährmann welcher nie abgelöst wird. Er verspricht den  Teufel um Auskunft zu bitten und die Rätsel zu lösen.  Mit Hilfe von des Teufels Großmutter gelingt ihm dies. Auch die drei goldenen Haare des “ach so schrecklichen” Teufels kann er so in seinen Besitz bringen.

In dem bekannten Märchen der Gebrüder Grimm ist von einem Glückskind die Rede. Wir dachten uns, wer kann diese Rolle besser übernehmen als unser Kasperle?

Dieses Stück dauert ausnahmsweise etwa 45 Minuten.

Großmutter hat Geburtstag aber Kasperle immer noch kein Geschenk für sie. Gretel und Seppel pflücken jeweils einen Blumenstrauß aber Kasperle will etwas besonderes: Einen neuen Besen!
Selbigen findet er letztendlich bei der Hexe. Dabei hilft er auch gleich der Gretel und dem Seppel aus der Patsche die beim Blumen pflücken ausgerechnet der Hexe über den Weg gelaufen sind.

Kasperle ertappt die Hexe

Wie wird man einen Schluckauf wieder los? Zuerst versucht man allerlei Hausmittel, doch wenn die nichts bewirken, hilft nur noch der Gang zur Hexe!
Das diese nicht freiwillig mit einem Gegenzauber herausrückt ist klar. Man muss sie austricksen. Für unser Kasperle ist das keine Herausforderung, man muss nur wissen wie!

Hausmittel: Erschrecken!

Die Prinzessin hat Geburtstag aber die Kasse des Königs ist leer. Nur gut dass Kinder immer so bescheiden sind. So wünscht sich die Prinzessin lediglich ein Waldbeeren-Kompott. Doch dieser Wunsch hat es in sich. Waldbeeren wachsen nur im Hexenwald und die Hexe verzaubert kurzerhand die Beeren: Wer davon isst verwandelt sich augenblicklich in ein Tier!
Nur gut dass unser Kasperle die Machenschaften der Hexe durchschaut und mit dem passenden Gegenmittel die Hofgesellschaft zurückverwandeln kann.

Kasperle und der verzauberte König

Kasperle und Seppel machen ein Picknick im Wald.
Dies bemerkt die Hexe die gerne einen Schabernack mit den beiden anstellt. So verzaubert sie Seppel in einen Frosch der nur erlöst werden kann wenn ihn jemand küsst!
Denn: Wer küsst schon einen Frosch.
Kasperle erfährt wie man Seppel erlösen kann und würde ihn gerne zurückverwandeln, doch die Sache hat einen Haken: Wer den Frosch küsst, erlöst zwar dadurch den Seppel, wird dann aber selber zum Frosch.
Es gilt es also einen Dummen zu finden der diese Aufgabe übernimmt und das ist natürlich der Räuber!

Die Hexe

Der König ist traurig und nicht einmal Kasperles Fröhlichkeit kann ihn aufmuntern. Kitzeln hilft nicht, Witze erzählen hilft nicht und selbst die Künste des Koches bereiten dem König keine Freude.
Kasperles Bemühungen um den König scheinen zum scheitern verurteilt und zu allem Überfluss stellt sich bei Kasperle auch noch ein unsägliches Hungergefühl ein, welches nur durch “Spätzle mit Soß” gestillt werden kann

Was die schwäbische Küche auf den König für Auswirkungen hat kann man erahnen.

Das Stück gibt es als Marionettentheater unter dem Titel: Kasperle und der traurige Sultan.

Der König

Ausgerechnet der Räuber erlöst eine verzauberte Fee und erhält dafür einen Wunschring. Drei Wünsche hat er frei! Doch was wünscht man sich? Reichtum, Macht, Gesundheit? Da die Hexe auch mitmischen will, kommt es bald zu Meinungsverschiedenheiten zwischen den zweien.
Unser Kasperle ist da ganz anderer Ansicht. Bratwürste sind seiner Meinung nach das Beste was man sich wünschen kann.

 

Der Räuber
Der Räuber arbeitet für Kasperle

Großmutter möchte ein Bäumchen pflanzen aber dazu braucht man als allererstes ein Loch. Kasperle soll dieses graben, hat aber überhaupt keine Lust dazu. Seppel und Gretel haben ihre eigenen Arbeiten zu erledigen und wollen nicht helfen
Also muss Kasperle einen Anderen finden der die Arbeit für ihn erledigt.
Mit einem echten Kasperle-Trick bekommt er ausgerechnet den Räuber dazu für ihn zu graben. Der gibt Kasperle sogar noch Geld für ein Eis und legt sich so mächtig ins Zeug, dass das Loch bald tiefer ist als erwartet.

Der „große und mächtige Zauberer” hat den guten König vertrieben. Alle die nicht nach seiner Pfeife tanzen, werden entlassen, so auch der Koch. Doch wer soll jetzt für ihn kochen? In seiner Not wollen ihm nicht einmal seine alten Kumpel die Hexe und der Räuber beistehen.
Da taucht unser Kasperle auf doch das Menü welches dieser ihm auftischt ist überhaupt nicht nach seinem Geschmack: Wasser und Brot! Kasperle hat nämlich erfahren, dass der vermeintliche Zauberer weder groß noch mächtig ist, ja nicht mal zaubern kann. So steckt Kasperle den „aufgeblasenen Trampel“ kurzerhand dorthin wo er hingehört, ins Gefängnis.

Kasperle und der falsche König

Großmutter möchte einen Apfelkuchen backen und Kasperle soll die Äpfel dazu aus dem Garten holen. Dort sind aber keine Äpfel mehr. Nicht am Apfelbaum, nicht am Birnbaum, nicht am Zwetschgenbaum. Gut dass die Kinder Kasperle verraten dass der Räuber mit einem Sack unterwegs war. Der Räuber? Hat er die Äpfel? Wo will er damit hin? Sicher zur Hexe, den diese beiden stecken immer unter einer Decke.

Gut dass unser Kasperle nicht so leicht aufgibt, denn Großmutters Apfelkuchen ist das Beste was es gibt. Also auf zur Hexe, die Äpfel zurückholen.

Die Hexe

Der Osterhase ist verzweifelt. Nacht für Nacht müht er sich ab Eier zu verstecken aber tags darauf sind sie wieder verschwunden. Da nur jemand mit Zauberkräften vor Ostern die Eier entdecken kann, fällt der Verdacht schließlich auf die Hexe. Tatsächlich beobachtet Kasperle des nachts die Hexe bei ihrem Treiben, aber wie kann man sie überlisten?
Man muss ihr das Eier-Essen ordentlich vermiesen und zwar mit einem bemalten Holz-Ei
.

Der Osterhase

Kasperle liebt den Herbst, da kann man Drachen steigen lassen, Laterne laufen und man findet Kastanien und riesige Tannenzapfen. Als der Räuber ihm nacheinander diese Sachen klaut, beschließt Kasperle ihm Einhalt zu gebieten. Aber wie bekommt man den Räuber dazu alles wieder heraus zu rücken? Man verkleidet sich als Hexe und jagt ihm einen ordentlichen Schreck ein.
Am Ende verspricht der Räuber, wenigstens vorerst, nicht zu klauen, dafür darf er mit Kasperle auch zum Laternenumzug.

Kasperle hat sich verkleidet

Kasperle baut einen Schneemann. Natürlich will die Hexe diesen klauen aber erst wenn er fertig ist.
Um die Fertigstellung zu beschleunigen, beschließt die Hexe ihrerseits heimlich mitzubauen, aber verflixt nochmal, immer wenn sie etwas hinzufügen will, war unser Kasperle schneller.
Als das Werk dann vollendet ist und die Hexe zur Tat schreiten will, wird sie ausgerechnet von ihrem eigenen Hexenbesen daran gehindert.

Kasperle baut einen Schneemann

Kasperle möchte Schlittenfahren, aber der ganze Schnee ist futsch! Wie sich herausstellt, hat der Räuber der Schnee-Fee den Zauberstab geklaut. Die Hexe soll damit einen Kessel voll Eis zubereiten. Dies scheint auch fast zu gelingen doch der Räuber wirft die falschen Zutaten hinein und das ganze geht schief. Mit Kasperles zutun landen schließlich Räuber und Hexe selbst im Kessel und werden erst mal kalt gestellt.

Endlich kann die Schnee-Fee ihre Arbeit tun und der Winter hält doch noch Einzug.

Kasperle und die Schneefee

Kasperle freut sich auf Weihnachten, denn an Weihnachten gibt es Geschenke. Es ist in dieser Hinsicht auch nicht bescheiden, und so reicht sein Wunschzettel bald bis zum Mond.
Der Nikolaus findet hingegen, dass das Kasperle einen Denkzettel verdient und vielleicht gar keine Geschenke erhalten soll.
Je näher das Fest rückt, um so mehr dämmert es Kasperle, dass der Nikolaus vielleicht recht haben könnte. Als dann auch noch der Christbaumschmuck zu Bruch geht, ist Kasperle überzeugt: Dies wird das traurigste Weihnachtsfest der Welt.
Ob der Nikolaus die Bemühungen brav zu sein anerkennt?

Kasperle und der Nikolaus

Es ist kurz vor Weihnachten. Großmutter hat Plätzchen gebacken die sie natürlich versteckt. Trotzdem verschwinden Nacht für Nacht welche. Kasperle, Seppel und Gretel beteuern damit nichts zu tun zu haben. Großmutter glaubt aber fest daran, dass einer von ihnen seine „Finger im Spiel“ hat. So beschließt Kasperle den Dieb zu fangen. Ist es der Räuber? Die Hexe? Eine Maus oder gar ein Gespenst? Schließlich baut Kasperle eine richtige „Plätzchendiebfalle“. Wer aber letztendlich dort hinein gerät, wird natürlich noch nicht verraten.

Die Plätzchendiebfalle

Der Räuber ist aus dem Gefängnis getürmt, Kasperles Bratwürste und Großmutters Kuchen wurden geklaut. Folglich kann nur der Räuber der Dieb sein.
Mit Hilfe der Kinder wir aber ein kleiner Hund als Dieb ertappt. Der Hund heißt Lumpi und ist aus dem Tierheim weggelaufen. Kasperle möchte Lumpi gerne behalten, die Großmutter erlaubt es aber nicht. „Nur für diese eine Nacht…“. Doch dann erwischt Lumpi den Räuber beim klauen und darf dann doch bei Kasperle bleiben
.

Lumpi

Kasperle soll Erdbeeren ernten, aber der Räuber, die Hexe und eine Schnecke begehren auch diese köstlichen Früchte. Immer wenn Kasperle welche holen will sind keine reifen Beeren mehr da.
Schließlich legt er sich auf die Lauer, um die Beeren zu bewachen. Als er dann endlich rote Erdbeeren vorfindet, schmecken sie ihm so gut, dass prompt wieder alle weg sind.

Das Kasperle

Ulmer Puppentheater

Logo